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18.02.2019
  • Baubeginn Bauhaus Museum Weimar Felix Schwake Alexander von Keyserlingk

Baubeginn
Bauhaus Museum Store, Weimar

Nach der Planungsphase des Museum-Stores wird mit der Umsetzung des Entwurfs von Felix Schwake begonnen.

Alexander von Keyserlingk, Geschäftsführer des Museum Stores der Klassikstiftung in Weimar, Autor und Experte für urbane Einzelhadels-Vertriebs-Konzepte "slowretail" gab das Raumprogramm vor, das von Felix Schwake in einen architektonischen Entwurf überführt wurde und nun umgesetzt wird.

Der Entwurf von Felix Schwake besteht aus "beweglichen" Modulgrößen und legt großen Wert auf eine vollkommen mobile Zusammenstellung aller Store-Elemente auf Rollen um dem Museumsbesucher jeden Tag eine Neue räumliche Warenpräsentation zu bieten, ohne dass das Warenarrangement auf den Warenträgern selbst aufwändig geändert werden müsste.

FOTO
links "Felix Schwake, Architekt", rechts "Alexander von Keyserlingk, Geschäftsführer Bauhaus Museum Store Weimar"

 

 

Baubeginn für das Bauhaus Museum Store in Weimar

Umsetzung des puristischen Entwurfs von Felix Schwake

Nach einer intensiven Planungsphase beginnt nun die Umsetzung des Entwurfs von Felix Schwake für den Bauhaus Museum Store in Weimar. Der Designer, bekannt für seine puristische, funktionale Kunst, hat ein innovatives Konzept für den Museum Store entwickelt, das die Prinzipien des Bauhauses widerspiegelt.

Alexander von Keyserlingk und Felix Schwake

Das Raumprogramm für den Store wurde von Alexander von Keyserlingk, Geschäftsführer des Museum Stores der Klassikstiftung in Weimar, Autor und Experte für urbane Einzelhandels-Vertriebs-Konzepte "slowretail", vorgegeben. Dieses wurde von Felix Schwake in einen architektonischen Entwurf überführt, der nun umgesetzt wird.

Ein flexibles und dynamisches Store-Konzept

Der Entwurf von Felix Schwake besteht aus "beweglichen" Modulgrößen und legt großen Wert auf eine vollkommen mobile Zusammenstellung aller Store-Elemente auf Rollen. Ziel ist es, dem Museumsbesucher jeden Tag eine neue räumliche Warenpräsentation zu bieten, ohne dass das Warenarrangement auf den Warenträgern selbst aufwändig geändert werden müsste. Dieses innovative Konzept bringt frischen Wind in den Einzelhandel und verspricht ein einzigartiges Einkaufserlebnis.